Während wir arbeiten und anderer Leute Kinder (hoffentlich) glücklich machen, sind häufig auch unsere Knirpse dabei und wollen beschäftigt werden. Nun ist eine Kinderwerkstatt ja nicht der schlechteste Ort dafür, aber wie im eigenen Kinderzimmer wird das vorhandene Spielzeug auch mal langweilig. So hab ich die noch auf den Speicher verbannten Töpfe und Teller vom Großen wieder hervorgekramt und weil wir weder die Zeit noch das Geld haben, immer etwas Neues anzuschaffen, eine Miniküche improvisiert:
Eine alte Weinkiste, die wir zur Dekoration aufgehoben hatten, ein bißchen dickes Moosgummi, fertig. Irgendwann machen wir auch einen Kurs für Kinder und Große zum Bestücken des Kaufmannsladens mit verschiedenen Esswaren – bis dahin reicht es den kleinen Leuten tatsächlich auch, wenn das Spiegelei mal eben aus Papier ausgeschnitten wird :)
Die Kochmütze (unten rechts in der Ecke zu erkennen :) war noch im Fundus und ist natürlich wichtigstes Utensil. Gekocht wird hier eher alles Muppets-Manier: Smörrebröd, Smörrebröd, Römtömtömtöm ... (und dann fliegt das Spiegelei durch die Luft!)
F E I N :) ich bin ganz verzückt vom spiegelei.
AntwortenLöschenDen Kurzen hat das doch gaaaaaaaaaanz bestimmt richtig gut gefallen ;o)
AntwortenLöschenMan muss sich nur zu helfen wissen, besser als das Plastikzeugs.
LG ins WE
Kerstin
oh ist die Zauberhaft!! Soeine Küche ist grossartig..!
AntwortenLöschenIch bhab mcih verliebt und wäre gerne kurz mal wieder 3 und würd bei Euch rumkommen...
römmmtömtöm!!!
Alles Liebe und happy weekend!
Clara
Ist super gelungen, die Küche! Und ja, Papierspiegeleier reichen :-), nach meiner Erfahrung tun es im Notfall sogar unsichtbare ... :-)
AntwortenLöschenLG Steffi
Das sieht total gut aus - scheint wirklich eine gute Alternative zu den doch recht teuren Spielküchen zu sein! Liebe Grüße, Theresa
AntwortenLöschenwundervoll, da wär ich soooooo gerne nochmals Kind...
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